Im Lateinischen wird die Kartoffel Solanum tuberosum subspecies tuberosum genannt. Sie gehört, wie die Aubergine, Paprika und Tomate, zur Familie der Nachtschattengewächse, den Solanaceae.

Im anfänglichen Anbau wird eine Mutterknolle gepflanzt, die weitere unterirdische Ausläufer (Stolonen), sowie ein oberirdisches Kraut entwickelt. Während des Wachstumsprozesses verdicken sich die Stolonen und bilden neue Knollen/Kartoffeln.

Um Mineralstoffe und Vitamine zu erhalten, entscheiden sich bei der Zubereitung viele dazu, die Kartoffelknolle ungeschält zu garen.

Unter anderem kann die Kartoffel in verarbeiteter Form z.B. als Bayerische Klöße, Schupfnudeln oder als Kartoffelsuppe verzehrt werden.